Unsere Rundwanderung beginnt in einem ausgetrockneten Flussbett Barranco de Ajuy. Palmenhaine und alte landwirtschaftliche Felder säumen dabei unseren Weg. Schattige Oasen verraten, dass es hier nicht an Wasser mangelt. Leicht bergan wandern wir auf einem Plateau mit traumhafter Aussicht auf den brausenden Atlantik. Ruinen und alte Kalkbrennöfen sind stumme Zeugen einer besseren Zeit. Die Küste immer im Blick folgen wir dem Weg und gelangen an das durchlöcherte Felsentor Peña Horadada. An diesem Ort, so erzählt man sich, sei der Eroberer Jean de Bethencourt mit seinen Truppen angelandet. An diesem außergewöhnlichen Ort machen wir einer kurzen Rast mit landestypischem Imbiss und setzen wir die Wanderung fortsetzen. Der Weg führt uns über den Küstenpfad oberhalb der Höhlen Cueva Negra oder auch Piratenhöhle genannt, entlang, bis hin zum idyllischen Örtchen Ajuy. Zu besichtigen gibt es Überreste der Kalkbrennöfen mit Verladevorrichtung und die Naturhöhlen. Nach einer kurzen Erfrischung mit Meerblick starten wir, durch einen alten ausgetrockneten Flusslauf, zum Anfang unserer Wanderung.
Dauer: ca. 5,5 Std.
Reine Gehzeit: 3,5 Std.
Länge: ca. 9 km
Höhenmeter: ca. 110 m - ausgezeichnet für Seltenwanderer
Preis: 49,00 Euro/Person
Hoteltransfer: Morro Jable, Jandia, Esquinzo, Costa Calma, Tarajalejo,